Das Energieunternehmen EnBW und der ACV Automobil-Club Verkehr starten im Februar 2026 eine Kooperation im Bereich Elektromobilität. Gemeinsam bieten sie den neuen „ACV Ladetarif“ an, der für die Mitglieder des Automobilclubs entwickelt wurde. Damit können ACV-Mitglieder das Schnellladenetz der EnBW zu attraktiven Konditionen nutzen. Sie können die neue Clubleistung ab dem 2. Februar 2026 über die ACV-App beantragen und den „ACV Ladetarif“ anschließend über die App EnBW Mobility+ buchen.
„Mit der Kooperation zwischen EnBW und ACV setzen wir ein Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität“, sagt Lars Jacobs, Chief Commercial Officer E-Mobilität bei der EnBW. ACV-Geschäftsführer Holger Küster sieht in der Zusammenarbeit großes Potenzial: „Mit dem vergünstigten ‚ACV Ladetarif‘ und eigener Ladekarte bieten wir unseren Mitgliedern einen echten Mehrwert. Sie profitieren von einem der größten und zuverlässigsten Ladenetze Europas zu attraktiven Konditionen. So schaffen wir Sicherheit, Planbarkeit und faire Preise beim Laden ihres Elektroautos.“
ACV-Mitglieder zahlen 46 Cent je Kilowattstunde (kWh) an Ladepunkten der EnBW bei einer monatlichen Grundgebühr von 3,99 Euro. Die erste Ladekarte, die optional bestellt werden kann, ist kostenlos und zum Start gibt es ein Ladeguthaben in Höhe von 10 Euro.
Neben den mehr als 8.000 EnBW-eigenen Schnellladepunkten in Deutschland steht auch den ACV-Mitgliedern das EnBW-„HyperNetz“ mit Zugang zu mehr als 900.000 Ladepunkten hunderter Betreiber in 17 europäischen Ländern offen. An Ladepunkten anderer Betreiber laden ACV-Mitglieder in einer Spanne von 56 bis maximal 89 Cent pro kWh.
Der aktuelle Preis für den gewählten Ladepunkt kann in der App EnBW Mobility+ eingesehen werden. Im Vergleich zum EnBW Mobility+ Ladetarif M sparen ACV-Mitglieder zwei Euro im Monat.
Automobile Magazine-Germany





































































































