Tesla hat die Belegungsdaten seiner Supercharger-Ladestationen für Google Maps freigegeben. Dadurch zeigt nun auch Googles Karten-App an, wie viele Ladeplätze an einzelnen Standorten verfügbar sind.
Zahlreiche andere Anbieter stellen solche Live-Verfügbarkeiten bereits länger bereit. Für Tesla-Fahrer selbst hat die Neuerung jedoch geringere Bedeutung, da diese Informationen ohnehin im Navigationssystem der US-Elektroautos vorhanden sind. Über die Tesla-App können inzwischen auch andere Vollstromer an Superchargern Strom ziehen.
Live availability of Superchargers now in Google Maps pic.twitter.com/DJvS83wVxm
— Tesla Charging (@TeslaCharging) November 11, 2025
In Google Maps erscheinen die Supercharger nun wie andere markierte Orte, inklusive Angaben zur Auslastung. Diese basiert allerdings – ähnlich wie bei Restaurants – auf Analysen von Standortdaten von Android-Nutzern und zeigt daher nicht unbedingt Echtzeitdaten.
Tesla betreibt eines der größten Schnellladenetze weltweit. Nach Unternehmensangaben existieren inzwischen mehr als 70.000 Supercharger. Wer einen Supercharger über die Fahrzeugnavigation anwählt, profitiert von einer automatischen Vorkonditionierung der Batterie für eine möglichst hohe Ladeleistung.
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