BDEW-Elektromobilitätsmonitor: „Gute Zahlen im ersten Halbjahr 2025“

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Es geht voran bei der Elektromobilität in Deutschland, erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Das macht der BDEW an Erkenntnissen seines siebten Elektromobilitätsmonitors fest.
„Die Neuzulassungen von E-Pkw sind im 1. Halbjahr sprunghaft angestiegen und liegen auf Rekordniveau, der BEV-Anteil an den Neuzulassungen lag im August bei 19 Prozent. Im ersten Halbjahr 2025 wurden 248.726 E-Pkw in Deutschland neu zugelassen – das sind so viele wie noch nie und gut 35 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2024 und 13 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2023“, unterstreicht der Verband. „Die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Neuzulassungen konnten damit erfolgreich zur Einhaltung der gestiegenen Flottengrenzwerte gesenkt werden.“
Das öffentliche Ladeangebot wurde laut dem BDEW im 1. Halbjahr 2025 weiter ausgebaut auf rund 184.000 Ladepunkte und 8,5 GW. Damit setzte sich im ersten Halbjahr 2025 der „massive Ausbau“ der letzten Jahre fort: Deutschlandweit seien seit dem 1. Januar 2025 über 20.000 öffentliche Ladepunkte durch die private Wirtschaft zugebaut worden, ein Plus von 11 Prozent. Gleichzeitig sei durch den starken Ausbau bei den Ultraschnellladern die Ladeleistung weiter stark gestiegen.

Trotz der starken Zulassungszahlen von E-Pkw in den ersten sechs Monaten des Jahres waren im Schnitt nur 15 Prozent der öffentlich zugänglichen Ladepunkte in Deutschland am Ende des Halbjahres zeitgleich belegt, heißt es weiter. „Für E-Auto-Fahrer, die laden möchten, bedeutet dies: Durchschnittlich 85 Prozent der Ladepunkte sind frei.“
Außerdem nimmt der BDEW-Elektromobilitätsmonitor erstmals den Ausbaustand des Ladeangebots für E-Lkw in den Blick. Dabei wird deutlich, dass auch hier der Ausbau gut vorankommt. So sind in diesem neuen Anwendungsfall bereits 70 Ladestandorte verfügbar, von denen 50 die Kriterien zur Anrechnung auf die EU-Ziele erfüllen. Damit werden schon 67 Prozent des 13.300 Kilometer langen Autobahnnetzes abgedeckt. Das EU-Ziel von 15 Prozent in Deutschland wird somit um das 4,5-fache übertroffen.
„Laden ist fast immer günstiger als Tanken“
Durch die Wahl des passenden Ladetarifs sei das Fahren mit einem E-Auto günstiger als mit einem Verbrenner, erklärt der BDEW. Neben dem Laden des eigenen Photovoltaik-Stroms oder beim Arbeitgeber sei Laden in vier von fünf Ladeszenarien günstiger als Tanken: 1) zu Hause, 2) öffentliches Normalladen beim Vertragspartner, 3) öffentliches Schnellladen beim Vertragspartner und 4) öffentliches Normalladen beim Roamingpartner.
Beim fünften Lade-Anwendungsfall, dem öffentlichen Schnellladen beim Roamingpartner, komme es auf den Vertrag an. Und selbst im Extremszenario, in dem ein Elektroauto zu 100 Prozent an öffentlichen Schnellladesäulen und nur über Roaming lade, also ohne jede Mischkalkulation, müsse Laden nicht mehr kosten als die durchschnittlichen Tankkosten.
„Elektromobilität bekommt gerade neuen Schwung“
„Elektromobilität bekommt gerade neuen Schwung. Die guten E-Pkw-Neuzulassungszahlen, die Erfolge beim Ausbau des Ladeangebots für E-Pkw und E-Lkw zeigen, dass der Markt läuft. Es zeigt sich: Mögliche Bedenken hinsichtlich der Reichweite und des Ladens gehören der Vergangenheit an. Elektromobilität ist für immer mehr Menschen die bessere Alternative“, so Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
„Auf diese positive Dynamik muss die Bundesregierung jetzt aufsetzen, um die Elektromobilität in Deutschland weiter voranzubringen und auch für Privatkunden noch attraktiver zu machen. Denn um international weiter erfolgreich zu sein, brauchen wir einen starken Heimatmarkt für Elektromobilität. Das ist die beste Standortpolitik. Eine Absenkung der EU-Flottengrenzwerte schadet dagegen unseren Elektromobilitäts-Investitionen und Arbeitsplätzen. Es ist gut, dass in diesem Jahr noch ein Auto-Dialog geplant ist. Hier muss die Energiebranche als wichtiger Teil und Ermöglicher der Elektromobilität mit an den Tisch.“
Deshalb gelte es jetzt, die guten Ansätze der Bundesregierung weiter auszubauen. Der Bund sollte beispielsweise bei der Beschaffung von Fahrzeugen für seine eigene Flotte vorangehen. Der kürzlich beschlossene „Innovationsbooster“, der Sonderabschreibungen für Neufahrzeuge ermöglicht, sollte für Leasing-Fahrzeuge geöffnet werden. Und statt teurer Förderprogramme sollte die Politik auf nachhaltige Steueranreize für E-Fahrzeuge setzen. Das habe der Elektromobilität in vielen Nachbarstaaten wie Norwegen, den Niederlanden und Belgien den entscheidenden Schwung gegeben.
„Und dazu gehört auch, dass die EU-CO2-Flottengrenzwerte zurzeit die verlässlichste Rahmensetzung für die Elektromobilität sind. Sie schaffen Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer. Keinesfalls dürfen sie weiter aufgeweicht werden. Es geht um auch um Arbeitsplätze bei Unternehmen, die in die Elektromobilität investiert haben“, so Andreae. „Die Bundesregierung und auch die EU-Kommission sollten vor diesem Hintergrund dringend eine umfassende Elektromobilitätsstrategie entwickeln, die Jobs und Investitionen in diesem Land und auf diesem Kontinent sichert.“

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