Die regelmäßig stattfindenden Modulwerkstätten sollen der aktiven Zusammenarbeit dienen. Darüber hinaus erhofft sich Vergölst, gezielt Feedback von den Partnern zu bekommen und damit neue Module entwickeln zu können. Die Modulwerkstatt „ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem starken und zukunftsorientierten Franchise- und Partnerkonzept, das wir gemeinsam mit unseren Partnern und mit den Expertinnen und Experten bei Vergölst gestalten“, so Tim Schäfer, Team Lead Business Development Vergölst Franchise. „Darüber hinaus bietet die Veranstaltung eine wertvolle Gelegenheit, unsere Partner persönlich besser kennenzulernen, den Austausch zu fördern und gegenseitiges Verständnis zu stärken. Unsere Vision ist es, Vorreiter für exzellenten Kundenservice zu sein, indem wir zeitgemäße Lösungen bieten, auf individuelle Bedürfnisse eingehen und eine vertrauensvolle, langfristige Beziehung zu unseren Partnern aufbauen. Jeder Partner soll sich dabei wertgeschätzt, gehört und verstanden fühlen.“
Durch die aktive Einbindung der Partner hätten diese direkten Einfluss auf den Fortschritt der Module, könnten Inhalte und Funktionen mitgestalten und erhielten frühzeitige Einblicke in neue Entwicklungen und Updates, so das Unternehmen. Zudem würden sie vom Netzwerkaufbau mit anderen Partnern sowie dem direkten Austausch mit den Experten von Vergölst profitieren. Phillip Becker, Head of Franchise bei Vergölst, beschreibt das Konzept: „Besonders wichtig dabei ist uns, dass die Partner die Fortschritte und Erfolge ihrer Beteiligung auch sehen, wenn sie am Modul mitarbeiten. Denn nur so werden wir unserem Ziel gerecht, unsere Partner dabei zu unterstützen, ihr Kerngeschäft einfach, nachhaltig und profitabel zu betreiben.“
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Modulwerkstätten sollen Vergölst-Partnerbetriebe schulen
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